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Firmenportrait

Firmengeschichte

Spezialwerkstätte für Restaurierungen

Restaurierungsphilosophie

Referenzen

 

 

                      

          

  

 

 

 

Firmenportrait 

                                                                             

Die Firma Paul Fleck Söhne Orgelbau fühlt sich als „Spezialwerkstätte für Restaurierungen“ in besonderem Maße der Tradition verpflichtet. Wir erwecken alte selbstspielende Musikinstrumente wieder zu neuem Leben, um Jung und Alt mit ihrem herrlichen Klang zu erfreuen.

 

Die umfangreichen Arbeiten, die oft nötig sind, um den Instrumenten wieder ihre ursprüngliche Klangschönheit und ihren optischen Charme zurückzugeben, werden von Firmeninhaber Stefan Fleck zusammen mit einem 5 - köpfigen Team von qualifizierten Fachleuten unter strenger Einhaltung konservatorischer Richtlinien ausgeführt. Dies gilt auch für Bildhauerarbeiten und Farbfassungen von Orgelfassaden und -Figuren.

 

Auch neue Instrumente bauen wir als Spezialanfertigungen genau nach Kundenwunsch in jeder Größe.

 

Weitere Dienstleistungen wie:

-          Instrumentenunterhalt / -Stimmung

-          Beratung

-          Dokumentation

-          Expertisen

-          Gutachten

-          Transporte

im Zusammenhang mit mechanischen Musikinstrumenten gehören genauso zu unseren Stärken wie die Herstellung von neuen Kartonnoten und Notenrollen in bester Qualität, sowie schon seit über 20 Jahren auch solche von neuen Stiftwalzen für Drehorgeln, Flötenuhren und Orchestrien.

 

Unsere „Salon – Serie“ mit sechs seit 1986 erschienenen Folgen gehört anerkanntermaßen zu den  professionellsten Tonträgerproduktionen mit mechanischen Musikinstrumenten überhaupt.

 

 

 

 

 

 


Firmengeschichte

 

Paul Fleck, (*1930 +1991) war als studierter Musiker und Toningenieur beim WDR in Köln ein erklärter Freund guter Musik. Eine große Faszination übten bereits seit seiner Kindheit die automatisch gesteuerten Musikinstrumente auf ihn aus. Während ihn in der Jugend, die er im Schwarzwald verbracht hatte, die Klänge der Karussellorgeln aus dem nahen Waldkirch fesselten, waren es später vor allem Flötenuhren, die sein spezielles Augenmerk auf sich zogen. Ab Anfang der 1970er Jahre entstand im Keller seines Kölner Wohnhauses nach und nach eine Werkstatt für die Restaurierung mechanischer Musikinstrumente. Dutzende von Flötenuhren, auch von berühmten Herstellern wie: Kleemayer, Möllinger, Niemec  und anderen, hat er in seiner Freizeit im Keller seines Wohnhauses mit viel Akribie und Liebe zum Detail perfekt restauriert. Der bestmögliche Erhalt von Originalsubstanz und ein perfektes musikalisches Ergebnis waren ihm dabei stets besondere Anliegen.

 

Durch seine berufliche Tätigkeit beim Westdeutschen Rundfunk und sein profundes Wissen über mechanische Musikinstrumente war er geradezu prädestiniert, hochwertige Tonaufnahmen von mechanischen Musikinstrumenten zu produzieren. Zwischen 1970 und 1991 entstand so ein umfangreiches Archiv mit Tonaufnahmen von mechanischen Musikinstrumenten. Zusammen mit seinen Söhnen Stefan und Johannes  produzierte er ab 1986 die „Salon -  Serie“, eine lose Serie mit zwischenzeitlich 6 Folgen von verschiedenen, automatisch spielenden Musikwerken in Bestform.

 

Paul Fleck war als Experte in Sammlerkreisen sehr beliebt. Zahlreiche Beiträge in Fachpublikationen sind Ergebnisse seiner unermüdlichen Forschungsarbeit. Ein letztes, großes Projekt war die Aufarbeitung von Leben und Schaffen des Waldkircher Musikzeichners Gustav Bruder (1890 - 1971), eines Mannes, den Paul Fleck zutiefst verehrt hatte. Diese letzte große Forschungsarbeit, welche auch durch die Tochter Gustav Bruders, Marianne Bruder, begleitet wurde, gipfelte in dem zwischenzeitlich mehrfach erschienenen und auch hier einsehbaren Bericht „Leben und Werk des Musikzeichners Gustav Bruder“, den Paul Fleck anlässlich des 3. internationalen Orgelfestes in Waldkirch, als Vortrag noch persönlich vorstellen konnte.

 

Stefan Fleck (*1961) und sein Bruder Johannes (*1964) folgten der Passion ihres Vaters und entschlossen sich beide, eine Lehre als Kirchenorgelbauer bei der renommierten Kölner Firma Willi Peter zu absolvieren. Stefan schloss seine Lehre 1980 als Kammer- und Landessieger ab und wechselte 1983 zur noch jungen Schweizer Orgelbaufirma “Beat Streuli, Schönenwerd“. Stefan Fleck baute dort zusammen mit dem Firmeninhaber Beat Streuli, selbst begeisterter Liebhaber selbstspielender Musikinstrumente, eine Abteilung für die Restaurierung solcher  Instrumente auf. Sein Bruder Johannes Fleck wechselte im Jahre 1985 ebenfalls in die Restaurierungsabteilung der Firma Streuli. In dieser Zeit bis zum Anfang des Jahres 1993 verließen zahlreiche alte, hervorragend restaurierte Instrumente die Werkstatt in Schönenwerd.

Während dieser Zeit entstand auch ein neues Orgelwerk, mit beweglichen Elementen, in Zusammenarbeit mit dem bekannten Schweizer Künstler Paul Gugelmann, für das Seniorenheim in Schönenwerd.  Das Musikwerk selbst wurde von Stefan Fleck in typischer und traditioneller Waldkircher Machart geplant, disponiert, mensuriert und intoniert.

 

Gründung einer eigenen Firma

Nach langjährigem Arbeitsaufenthalt in der Schweiz entstand bei den Gebrüdern Fleck und ihrem Vater der Wunsch nach einer eigenen Restaurierungswerkstatt in der altehrwürdigen Orgelstadt Waldkirch, um mit ihrer Arbeit an die Tradition der vormals dort ansässigen Orgelbauer anzuknüpfen. Der Senior Paul Fleck, welcher bis zum Jahre 1989 als Toningenieur beim Westdeutschen Rundfunk in Köln tätig war, verlegte, nun in den Vorruhestand getreten, seine umfangreiche Kölner „Hobbywerkstatt“ in die Räume der ehemaligen Waldkircher Schreinerei „Strütt“ in der Kirchstraße 7. Damit etablierte sich die Restaurierungswerkstätte in einem historischen Gebäude. Denn hier soll schon der Begründer der Waldkircher Drehorgelfabrikation, Ignaz Blasius Bruder, von 1843 an gewirkt haben. Seit der offiziellen Eröffnung der Firma „Paul Fleck Söhne - Spezialwerkstätte für Restaurierungen“ im Juli 1993 wurden auch in dieser Werkstatt zahlreiche, teilweise sehr bedeutende Restaurierungen ausgeführt.

 

 

Neue Werkstatt in einer ehemaligen Seifenfabrik

Gerade noch rechtzeitig zum 7. internationalen Orgelfest im Juni 2002 zogen Stefan Fleck und seine Mitarbeiter in eine größere Werkstatt am „Bahnhofsplatz 5a“ um. Die Räume in der Kirchstraße waren zwischenzeitlich nämlich viel zu eng geworden. Ein im Jahre 1921 für die Waldkircher Seifen- und Waschmittelfabrik J.B.Maier erstelltes Gebäude bot sich als künftiges Domizil an. Diese, in Sichtweite der ehemaligen Orgelfabrik von „A.Ruth u. Sohn“ stehende, „schnuckelige“ Fabrik gehört dem Waldkircher Fabrikanten und Vorsitzenden der „Waldkircher Orgelstiftung“, Helmut Hummel. Er war es, der damit der Firma mehr Platz und optimale Räumlichkeiten anbot.  

 

 


 

 

Spezialwerkstätte für Restaurierungen

 

„Mechanische“, „selbstspielende“ oder „automatische“ Musikinstrumente sind nüchtern betrachtet technische Apparate, die ohne aktuelle künstlerische Betätigung durch den Menschen Musik produzieren oder reproduzieren.

 

Zu diesen Instrumenten und damit zu unserem Fachgebiet gehören im wesentlichen:

-         Spieluhren / Musikdosen mit Walzen oder Metallplatten

-         Flötenuhren / Flötenschränke

-         Drehorgeln

-         Orchestrien

-         Selbstspielende Klaviere (Pianola)

-         Karussell- und Konzertorgeln

 

Wir haben uns auf die fachgerechte und authentische Restaurierung dieser altehrwürdigen Instrumente spezialisiert.

 

Das von Firmeninhaber Stefan Fleck in kameradschaftlicher Zusammenarbeit geführte Team besteht aus:

 

Klaus Boucsein         

- Organisation / Büro (Teilzeit)

Marion Fischer          

- Restaurierungsassistentin (Teilzeit)

Raphael Lüthi  

- Orgelbauer

Jürgen Straetz  

- Schreiner

 

Als freie Mitarbeiter sind tätig:

 

Henning Ballmann                     

- Musikzeichner

Johannes Fleck  

- Orgelbauer

Alfred Stratz 

- Mechanikermeister

 

 

Um Restaurierungsmaßnahmen nachhaltig ausführen zu können, verfügen wir nebst einer gut ausgestatteten Werkstatt über ein großes Holzlager mit teilweise über 15 Jahren abgelagerten und lufttrockenen Hölzern in allen gängigen Arten (Fichte, Nussbaum, Kirschbaum, Birnbaum, Buche, Erle, Eiche, Linde, Pappel, Birke, Ahorn, Esche, Ulme, Mahagoni).

 

Außerdem haben wir ein großes Sortiment von Stahl, Federstahl und Messing, sowie Leder, Filz, Stoffe usw. in verschiedensten Arten und Qualitäten stets vorrätig.

 

 

 

 


Restaurierungsphilosophie

 

 

Ausgangspunkt einer jeden Restaurierungsarbeit oder Expertise ist eine präzise Bestandsaufnahme, die je nach Instrumentengröße oder Umfang auch mehrere Tage in Anspruch nehmen kann. Das Ergebnis ermöglicht eine erste genaue Analyse des Gesamtzustandes. Anhand dieses Ergebnisses kann in der Folge ein Restaurierungskonzept und / oder eine genaue Expertise erstellt werden.

Mit unserer über 25-jährigen Erfahrung und unter Hinzuziehen unseres umfangreichen, hauseigenen Archivs ist es in aller Regel auch möglich, vorher eventuell unbekannte Hersteller bzw. Details zu ermitteln sowie eine ungefähre Datierung vorzunehmen.

 

Soll das Instrument restauriert werden, so werden aufgrund des erarbeiteten Restaurierungskonzeptes eine Kalkulation und ein Kostenvoranschlag erstellt. Dabei ist es oft auch möglich, das Instrument in mehreren sinnvollen Teilschritten (Baukastensystem) zu überarbeiten.

 

Zerlegung / Analyse

Wenn der Instrumentenbesitzer sich zu einer Restaurierungsmaßnahme für sein Instrument entschließt, wird dieses sorgfältig zerlegt und eingelagert. Bereits die Zerlegung erfordert ein hohes Maß an Voraussicht und Sorgfalt, ist es doch wichtig, dass nach Abschluss der Arbeiten jedes Teil und jede Schraube wieder dort sitzt, wo sie schon immer war. Gleichzeitig kann auch eine exakte Analyse des Zustandes jedes Einzelteiles erfolgen, was für den Ablauf der weiteren Restaurierungsarbeiten oft enorm hilfreich ist.

 

Fehlende oder veränderte Teile müssen in diesem Stadium bereits erkannt werden. Eine Komplettierung oder Gesamtrekonstruktion einzelner Teile in Originalausführung bedeutet zuerst, noch vorhandene Spuren der alten Teile (Abdrücke, Schraubenlöcher) am Instrument zu suchen und zu dokumentieren. Danach ist es hilfreich, Skizzen und Zeichnungen der fehlenden Teile anzufertigen, die Aufschluss über deren Dimension und mögliche Befestigung geben. Um eine wirklich authentische Rekonstruktion zu ermöglichen, muss man sich möglichst mit weiteren Instrumenten des gleichen Herstellers aus derselben Schaffensperiode vertraut machen. Hilfreich für eine Rekonstruktion ist es natürlich, wenn fehlende Teile in einem ähnlichen Instrument vermessen werden können.

 

Sorgfältige Reinigung

Erst nach diesen Schritten der Zerlegung und Dokumentation, kann mit den eigentlichen Arbeiten begonnen werden, die mit einer gründlichen, aber dennoch behutsamen Reinigung aller Teile beginnen. Dabei ist darauf zu achten, dass wohl der Schmutz und Rost entfernt wird, den originalen Oberflächen aber deren Struktur erhalten bleibt und durch die Reinigung die „Patina“ (Altersfarbe und Gebrauchsspuren) nicht verloren geht, denn diese ist unwiederbringlich. Die Patina kann uns viel über den früheren Standort, die Bedingungen, aber auch über den Umgang mit dem jeweiligen Instrument erzählen. Sie ist das, was die Instrumente nebst ihrer Musik lebendig macht und uns „eine Geschichte erzählt“. Ziel der Restaurierung ist es nicht, das Instrument „fabrikneu“ dastehen zu lassen. Vielmehr soll der optische Eindruck des fertigen Werkes einem „gut über die Jahre gekommenen“ Instrument entsprechen, auch dann, wenn das Instrument vor der Restaurierung ein unvollständiger „Schrotthaufen“ war.

 

Die einzelnen Restaurierungsschritte, die weiter auszuführen sind, unterscheiden sich von Instrument zu Instrument.

 

Originalsubstanz

Stets und immer ist darauf zu achten, dass alle Originalteile, und seien sie noch so klein und vermeintlich unwichtig, wenn immer möglich restauriert und wieder verwendet werden, auch dann, wenn eine Instandsetzung dieser Teile auf den ersten Blick infolge geweiteter oder falscher Bohrungen, Beschädigungen, Risse etc. aufwendig erscheint. Das Ergebnis wird jeden wahren Kenner überzeugen.

 

Da das Instrument aber ja nicht nur optisch überzeugen soll, sondern auch musikalisch, bilden hier Lederteile und Tuchbezüge, deren Lebensdauer nach ca. 40 - 50 Jahren in der Regel erschöpft sind, eine Ausnahme. Alle diese Teile, ob Dichtung, Membrane oder Balgbezug, sollten nach Möglichkeit ausgetauscht werden, da es für diese Materialien bis jetzt keine auch nur annähernd befriedigende Restaurierungsmethode gibt. Selbstverständlich werden in der Firma Paul Fleck Söhne sämtliche ersetzten Altteile aufbewahrt und den Auftraggebern nach Arbeitsfertigstellung ausgehändigt, damit solche Teile von einer nächsten Generation eventuell wieder restauriert und eingebaut werden könnten.

 

Wenn alle Originalteile sauber aufgearbeitet  sind, erfolgt der Zusammenbau und eine erste „Wiederinbetriebnahme“ und Funktionskontrolle aller mechanischen Teile. Nirgendwo sonst im Musikinstrumentenbau ist eine exakte und präzise Regulierung aller Ventile und Federkräfte derart wichtig wie bei selbstspielenden Musikinstrumenten. Nicht selten hängt von diesen Faktoren ab, ob ein Instrument „gefällt“ oder eben nicht. Dasselbe gilt für die Intonation und Stimmung, die als letzte Tätigkeiten an solchen Instrumenten ausgeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Referenzen:

Die von uns restaurierten und gepflegten Instrumente spielen hier und weltweit in der ersten Liga. Nachfolgend einige Beispiele von Arbeiten welche in den letzten Jahren ausgeführt wurden;

 

 

Elztalmuseum Waldkirch:

 

 

A.Ruth & Sohn 

Konzertorgel  

Modell Nr. 35

Gebr. Bruder 

Karussellorgel 

Modell 107

Gebr. Richter    

Konzertorgel 

Modell Nr. 2 (76 Tonstufen)

Gebr. Weber  

Automatische Capelle

Orchestrion

Gavioli & Cie.              

Konzertorgel      

Modell Nr. 89/4

 

 

Waldkircher Orgelstiftung:

 

 

Gebr. Bruder

Handdrehorgel mit Trompeten

38 Claves

Wilh. Bruder Söhne 

Handdrehorgel Modell „Harmonipan“

35 Claves

Wilh. Bruder Söhne  

Handdrehorgel Modell „Clarabella“ 

20 Claves

Jgnaz Bruder Söhne  

Handdrehorgel Modell „Harmonipan“

25 Claves

 

                                              

                        

                          

                    

 

Storchenturmmuseum Zell a.H.:

Gebr. Weber                         Clown – Kapelle          Orchestrion

 

Augustinermuseum, Freiburg

Michael Welte                       Flötenuhr                     42 Claves

 

Musikmuseum Weiskirchen

Gebr. Wellershaus               Konzertorgel                70 Claves

 

Deutsches Museum, München

J.G. Kaufmann                      „Belloneon“ – Musikwerk               

 

Theater am Neumarkt, Zürich

Selbstspielende Theaterorgel/Neubau                      51 Claves     

 

Stadtmuseum Düsseldorf

Gebr. Richter                         Konzertorgel, Modell Nr. 2                 76 Claves

 

Leierkastenheiterkeit, Museum für mech. Musik, Kempershöhe - Marienheide

Gebr. Bruder                          Karussellorgel            Modell 107                  

 

WDR, Köln

Ludwig Hupfeld A.G.              Tri- Phonola Reproduktionsflügel

 

                                                      

                                              

                                             

 

Zirkus Roncalli, Köln

 

 

A. Ruth / H.Voigt 

Konzertorgel 

Modell Nr. 37 / 40

Gebr. Bruder  

Walzenkarussellorgel    

58 Claves

Wilh. Bruder Söhne

Karussellorgel    

Modell Nr. 79

 

 

                      

                                          

 

In Privatbesitz:

 

 

Gebr. Bruder    

Karussellorgel 

Modell Nr. 111

A. Ruth & Sohn     

Konzertorgel  

Modell Nr. 36

A. Ruth & Sohn     

Konzertorgel  

Modell Nr. 37

A. Ruth & Sohn     

Konzertorgel   

Modell Nr. 38

Limonaire – Frères    

Konzertorgel     

68 Claves

Gebr. Wellershaus  

Konzertorgel   

83 Claves

Gebr. Wellershaus 

Handdrehorgel Modell „Harmonipan“

30 Claves

A.Holl & Sohn     

Handdrehorgel Modell „Clariton“ 

30 Claves

A.Holl & Sohn

„Trompeten“ - Drehorgel

30 Claves

Franz Hartung

„Trompeten“ - Drehorgel 

24 Claves

G. Bacigalupo   

„Violinopan“ - Drehorgel  

33 Claves

Frati & Co. 

„Trompeten“ -  Drehorgel   

47 Claves

Frati & Co. 

„Clariton“ - Drehorgel 

47 Claves  

Holl / Howe / Bacigalupo

Drehorgel (zur Uraufführung der Dreigroschen - Oper)  

42 Claves

Gavioli & Co

„Uniflûte“- Drehorgel      

26 Claves  

Imhof & Muckle  

Orchestrion Modell „Reklame“

 

Fidel Ganter  

Flötenuhr 

24 Claves

Gebr. Blessing  

Flötenautomat 

42 Claves

J.G. Schwab  

Flötenuhr     

25 Claves

J.W. Weyl   

Flötenwerk für Röntgen - Kinzing Uhr

 

J.G. Kaufmann

„Chordaulodion“ – Musikwerk  

83 Claves